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Er fragt sie: "Eure Majestät, Ihr führt so ein erfolgreiches Land, könnt Ihr mir nicht ein paar Tipps geben?" Die Queen sagt: "Nun ja, das Wichtigste ist, sich mit intelligenten Menschen zu umgeben." Bush runzelt die Stirn und antwortet: "Aber woher soll ich denn wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?"
Die Queen nimmt einen kleinen Schluck Tee und sagt: "Das ist einfach. Sie müssen sie ein kleines Rätsel lösen lassen." Die Queen lässt Tony Blair in ihr Büro kommen. Er tritt herein und fragt: "Ja meine Königin, was kann ich für Sie tun?"
Sie lächelt und spricht: "Tony, beantworte mir bitte folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Ohne einen Moment nachzudenken antwortet er: "Das muss dann wohl ich selbst sein." Die Queen lächelt und sagt: "Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Bush, Tony Blair kann das Rätsel lösen. Aber können das Ihre Leute auch?"
Zurück im Weißen Haus ist Bush ziemlich verwirrt. Er ruft den Vizepräsidenten Dick Cheney zu sich. "Hey Dick, beantworte mir folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?"
Dick Cheney guckt verwirrt und sagt: "Hmmm, ich bin nicht sicher. Lass mich darüber nachdenken." Daraufhin läuft er zu all seinen Beratern, aber keiner kann ihm helfen. Schließlich endet er im Männerklo und bemerkt Aussenminister Colin Powells Schuhe in der Kabine neben ihm.
Er ruft zu ihm rüber: "Hey Colin, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Colin Powell ruft zurück: "Hey, das ist einfach. Das bin ich!"
Dick Cheney lächelt und ruft zurück: "Super, danke!" Daraufhin geht Cheney zurück ins Büro des Präsidenten und berichtet ihm stolz, dass er die Lösung gefunden hat: "Endlich habe ich die Antwort - es ist Colin Powell!"
Wütend steht Bush auf, geht auf Cheney zu und schreit ihm ins Gesicht: "Nein, du Trottel, es ist Tony Blair!"

A2 unterwegs:
Links von mir fuhr eine Frau einen brandneuen BMW mit über 130 km/h, ihr Gesicht ganz nah am Spiegel, und pinselte ihre Augenlider.
Einen Moment sah ich weg; als ich wieder hinsah war sie schon halb in meiner Spur, noch immer mit Make-up beschäftigt.
Obwohl ich ein sehr männlicher Kerl bin, erschrak ich so, dass mir mein Elektrorasierer aus der Hand flog, der mir mein Sandwich aus der anderen Hand schlug. Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir das Handy vom Ohr direkt in den heissen Kaffee zwischen meinen Beinen. Der schwappte heraus, verbrannte mir meine edelsten Teile, ruinierte mein Handy und unterbrach ein wichtiges Gespräch. Die Kippe im Mund konnte ich gerade noch festhalten!
Oh Mann, ich hasse Frauen am Steuer!!!

Hallo, ich bin Mike und ich begrüße sie alle zu einer neuen Folge von
Amazing Discoveries. Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns
einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht.
Willkommen John!
> - Danke Mike.
> Was hast du mitgebracht, John?
> - Nun Mike, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf die ganze
> Welt gewartet hat!!!!
> Unglaublich, sag uns schnell was es ist...
> - Ich hab hier ein weißes viereckiges Material und ein Stöckchen.Sie
werden
> sich jetzt fragen, "was ist das nun schon wieder?"
> Ja, wir sind schon ganz gespannt John. Spann uns nicht länger auf die
> Folter...
> - Nun Mike, wenn ich dieses Stöckchen über das weiße Material bewege, dann
> verfärbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo das Stöckchen das weiße
> Material berührt hat.
> Das ist ja unglaublich....
> - Ja, aber das ist noch nicht alles Mike. Wenn ich mit dem
> Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift nennt, einen Buchstaben, so
> einen wie man ihn normalerweise auf seinen Computerbildschirm sieht, auf
> das Material zeichnet...
> Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere
> Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar lesen, ohne einen
> Bildschirm zu benötigen.
> - Das ist tatsächlich so Mike, du begreifst es. Das Material nennt man
> übrigens Papier.
> Unglaublich. Also wenn das keine Amazing Discovery ist... Und man benötigt
> dafür überhaupt keinen Strom?
> - Nein, nein Mike, fantastisch, nicht? Man braucht selbst keine Batterien
> oder Akkus.
> Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha John, du hast es zugeklappt. Das
> kann ich mit meinem Notebook auch.
> - Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst,
bis
> es das gewünschte Maß hat.
> Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner
und
> kleiner. Jetzt paßt es sogar in meine Brieftasche. Das ist ja Unglaublich,
> jetzt kann ich es immer bei mir tragen. Darf ich es mal festhalten?
> - Aber natürlich Mike. Hier halt mal.
> Das ist ja unglaublich John, es wiegt beinah nichts.
> - Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook.
> Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich träume.
> - Nein, nein Mike, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm.
> Kleiner Scherz Mike... ha, ha, ha... schau ich entfalte es wieder und...
> paß jetzt gut auf...
> Aber John, was tust du jetzt??? Nein, das geht doch nicht du
> zerreist das Papier in zwei Teile.
> - Dieses Material ist so fantastisch, schau Mike. Ich halte die zwei Teile
> aneinander und man kann es immer noch lesen.
> Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha ha. Aber
> was tust du jetzt? Nein, tu's nicht!!! Nicht darauf herumtrampeln.
> - Keine Panik Mike, schau mal...
> Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn
> ihr so auf euren Monitor herumtrampeln wurdet... Unglaublich, was für eine
> Amazing Discovery! Aber sag mal John, wie lange kann man das Papier
> aufbewahren?
> - Nun, viel länger als eine Diskette oder eine Festplatte, deren
> magnetische Eigenschaften auf die Dauer abnehmen.
> Unglaublich...
> - Aber das ist noch nicht alles!
> Nee?
> - Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als
> auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn du es nicht mehr
> benötigst, kannst du noch immer deine Nase damit putzen oder auf dem
> WC...., du verstehst was ich meine, Mike.
> Ja John, unglaublich... Sag mal, aber das wurde bedeuten, daß wir eines
> Tages überhaupt keine Computer und Notebooks mehr brauchen.
> Also John, du hast mich voll überzeugt...
> Nun sagt mal Leute, ist das nicht fantastisch???
>
>
>



Manuelles eMail-Virus
Dies ist ein manuelles eMail-Virus. Sein Entwickler hat leider keine Ahnung und
keine Zeit um einen echten zu programmieren. Wählen Sie einfach die ersten
50 Adressen aus Ihrem Adressbuch und senden Sie dieses Virus weiter. Dann
löschen Sie einige Dateien aus Ihrem Systemverzeichnis. Ändern Sie anschlies-
send Ihnen unbekannte Einträge in der Windows-Registry und senden Sie Ihre
Online-Kennwörter an eine Hacker-Organisation. Falls heute Freitag der 13. ist,
formatieren Sie bitte Ihre Festplatte. Dann regen Sie ich bitte furchtbar aus, be-
nachrichtigen Sie Ihren Anwalt und informieren Sie die Medien.
Danke für Ihre Mitarbeit.
PS: Verändern Sie von Zeit zu Zeit die Betreffzeile, dann wird das
Virus nicht so leicht von Virenscannern erkannt.

Ein Ehepaar abends vor dem Fernseher schaut sich eine Tiersendung an. Sie: "Schatz, findest du auch, dass Nagetiere dumm und gefräßig sind?" Er: "Ja, mein Mäuschen."


Mündliches Abitur in Physik. Der erste Schüler kommt rein und wird von dem Prüfer gefragt:
- "Was ist schneller, das Licht oder der Schall?" Antwort: "Der Schall natürlich!"
Prüfer: "Können Sie das begründen?"
Antwort: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt zu erst der Ton und dann das Bild."
Prüfer: "Sie sind durchgefallen. Der nächste bitte."
Der nächste Schüler kommt rein und bekommt die gleiche Frage gestellt.
Antwort: "Das Licht natürlich!"
Prüfer : (erleichtert über die Antwort) "Können Sie das auch begründen?"
Antwort: "Wenn ich mein Radio einschalte, dann leuchtet erst das Lämpchen und dann komt der Ton."
Prüfer : "RAUS! Sie sind auch durchgefallen! Rufen Sie den letzten Schüler rein!"
Zuvor holt sich der Lehrer eine Taschenlampe und eine Hupe. Vor dem Schüler macht er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er.
Prüfer: "Was haben Sie zürst wahrgenommen, das Licht oder den Schall?"
Schüler: "Das Licht natürlich."
Prüfer: "Können Sie das auch begründen?"
Schüler: "Na klar! Die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren."

Jeden Tag fährt die ältere Dame mit dem Bus und stellt dem Fahrer beim Aussteigen ein kleines Tütchen Nüsse hin. Der bedankt sich jedesmal, doch eines Tages spricht er die Frau an: "Vielen Dank für die Nüsse, schmecken auch ganz toll, aber wie komme ich zu der Ehre?" "Ach wissen Sie, junger Mann, die können Sie gerne haben. Ich esse nämlich so gerne Ferrero Küsschen, nur die Nüsse mag ich nicht."



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