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Die Reise mit dem Papagei
Ein Mann will mit dem Zug in den Sommerurlaub fahren.
Da niemand auf seinen Papagei aufpassen will, entschließt er sich, das Plappermaul mitzunehmen.
Mit dem Papagei auf der Schulter sitzend kommt er zum Fahrkartenschalter und will seine Karte nach Rimini lösen.
Der Schalterbeamte weist ihn jedoch darauf hin, dass er auch für den Papagei eine Fahrkarte lösen muss.
"Das Geld spar ich mir!", denkt sich der Mann, geht auf´s WC, steckt sich den Papagei in die Hose und löst dann eine Fahrkarte für sich.
Im Zugabteil macht er es sich dann bequem und schläft auch kurz danach ein - den Papagei immer noch in der Hose!
Am nächsten Halt steigt eine Nonne in den Zug und nimmt leise im Abteil unseres Reisenden Platz.
Der Zug ist gerade losgefahren, die Nonne blättert in der Kirchenzeitung, als sie leichte Bewegungen in der Hose des Mannes bemerkt.
Sie schaut über den Zeitungsrand und denkt sich:
"Der hat bestimmt böse Träume!".
Nach einer Weile werden die Bewegungen heftiger und sie hört eine Stimme:
"Das ist wohl warm hier drin!
"Oh!", denkt sie, "und er redet auch noch im Schlaf..."
In der Hose wird es immer wilder und eine Stimme krächzt:
"Mein Gott, das ist wirklich heiß hier!".
Jetzt, wo auch noch ihr Chef angesprochen wird, ist die Nonne etwas beunruhigt und schaut genau hin.
Da sieht sie, wie sich der Reißverschluss an der Hose des Mannes langsam öffnet, ein Flügel herauskommt, der zweite auch auftaucht und der Papagei dann den Kopf durch den Hosenschlitz steckt.
Er schaut nach links und rechts, dann der Nonne direkt in die Augen und sagt:
"Kuckuck!"
Die Nonne ist ganz außer sich, springt auf schüttelt den Mann und sagt zu dem Aufwachenden:
"Lieber Mann, ich bin eine Frau Gottes und habe vielleicht nicht viel Ahnung von so was, aber ich glaube, Ihnen ist ein Ei geplatzt!"

Ein Geschäftsmann sendet ein Fax an seine Frau:
"An meine liebe Ehefrau :
Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die Du, nun da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst.
Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde.
Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein.
Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief:
Mein lieber Ehemann:
"Ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir sehr fur Deine Ehrlichkeit.. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist. Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michel, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde.
Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind ... jedoch mit einem kleinen Unterschied :
"18 geht öfter in 54, als 54 in 18 ".....
Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen!
Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht ..."

Welt
gekommen? Nun gut mein Sohn, irgendwann müssen wir dieses Gespräch ja
führen. Also, es geschah folgendermassen.
Der Papa hat die Mama in einem "chatroom" kennen gelernt. Später haben sich
der Papa und die Mama in einem "cyber cafe" getroffen. Bei Papa zuhause hat
die Mama dann ein paar "downloads" von Papas "memory stick" machen wollen.
Als der Papa fertig für den "upload" war, merkten wir plötzlich, dass wir
keine "firewall" installiert hatten. Leider war es schon zu spät um
"Strg-Alt-Del" oder "escape" zu drücken und die Meldung "Wollen Sie
wirklich uploaden?" hatten wir in den "Optionen" unter "Einstellungen"
schon länger deaktiviert.
Mamas Virenscanner war schon einige Zeit nicht mehr "upgedatet" worden und
kannte sich mit Papas "blaster-worm" nicht so recht aus. Wir drückten die
"Enter-Taste" und Mama bekam die Meldung "geschätzte Download Zeit 9
Monate"

hat die Orientierung verloren. Er geht
tiefer und sichtet eine Frau am Boden.
Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen?
Ich habe einem Freund versprochen,ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich
weiß nicht wo ich bin."
Die Frau am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr
10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten
und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und
58 Sekunden östlicher Länge."
"Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich", antwortet die Frau, "woher wissen Sie das?"
"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles was Sie mir sagten ist technisch
korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen
anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin.
Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine
Reise noch weiter verzögert."
Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein."
"Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?"
"Nun," sagt die Frau, "Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren.
Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position
gekommen.
Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie
es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre
Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind wie vor
unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!"

Ein Physikstudent, ein Mathestudent, ein Jurastudent und ein Medizinstudent bekommen ein Telefonbuch. Was machen sie damit?
Der Physikstudent sagt: "Diese Messreihen sind vollkommen zusammenhanglos."
Der Mathestudent sagt: "Da kein Zusammenhang zu erkennen ist, handelt es sich um Definitionen. Definitionen ohne Beschreibung, was es ist, sind wertlos."
Der Jurastudenten fragt "Gibt es dazu einen Kommentar?"
Der Medizinstudent lächelt müde und fragt: "Bis wann?"

....
Ein Angestellter geht ran und sagt:
"Welcher Arsch wagt es, mich in der Mittagspause anzurufen?"
Da brüllt der Anrufer:
"Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Generaldirektor!!!! "
Der Angestellte erwidert: "Wissen Sie eigentlich, mit wem SIE sprechen?"
Der Generaldirektor antwortet verdutzt: "Nein."
Der Angestellte erwidert: "Na, da habe ich ja noch mal Glück gehabt!", und legt auf!

geraten und beschließt, ein Kind zu
entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen
Jungen
und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie:
"Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro
in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park.
Unterzeichnet: Die Blonde"
Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an
den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause.
Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine
braune Tüte mit 100.000 Euro, außerdem einen Zettel:
"Hier ist Ihr Geld. Ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer
anderen so etwas antun kann..."

Arzt und sagt:
"Herr Doktor, überall, wo ich meinen Körper berühre, schmerzt er."
"Unmöglich", meint der Doktor darauf.
Da nimmt die Brünette ihren Finger und drückt ihn gegen den Ellbogen und schreit. Sie drückt ihn gegen das Knie und schreit wiederum, dann drückt sie ihn gegen den Bauch und schreit.
Darauf sagt der Doktor: "Sie sind nicht wirklich brünett?"
"Nein", antwortet sie, "Ich bin in Wirklichkeit blond".
Das dachte ich mir...", meint der Arzt, "...Ihr Finger ist gebrochen!"

Arbeitsleben: In einer Firma wird ein Austauschprogramm gestartet. Es werden 4 Ingenieure gegen 4 Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begrüssung der Kannibalen sagt der Chef: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und werdet von uns verköstigt. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe." Die Kannibalen geloben keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau, wisst Ihr was aus der geworden ist?" Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut:"Ich war es." Sagt der Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Abteilungsleitern und Controllern, damit niemand etwas merkt. Und Du Depp musst eine Putzfrau fressen!"

, der in einer einsamen Gegend in allem Frieden seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer grossen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni- Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray Bran- Sonnenbrille und einer YSL- Krawatte steigt aus und fragt ihn: Wenn ich errate, wie viele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins? Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasende Schafe und sagt ruhig: In Ordnung!
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA- Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS- Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Exel-Tabellen mit einer unmenge Formeln. Schliesslich druckt er einen 150 seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: Sie haben hier exakt 1586 Schafe. Der Schäfer sagt das ist richtig, suchen sie sich ein Schaf aus. Der junge Mann sucht sich ein Tier aus und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: Wenn ich ihren Beruf errate, geben sie mir dann das Schaf zurück? Der junge Mann sagt: Klar warum nicht! Der Schäfer sagt: Sie sind ein McKinsey Consultant. Das ist richtig, woher wissen sie das? will der junge Mann wissen. Sehr einfach sagt der Schäfer. Erstens kommen sie hierher obschon sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, das sie mir etwas sagen was ich ohne hin schon weiss, und drittens haben sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn sie haben sich nämlich meinen Hund ausgesucht.



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